Diät-Tagebuch #3 – 31.03.2020 – Meine Entdeckungsreise: Tag Drei auf dem Pfad der Sirtfood-Diät

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Mit einem aufgeregten Herzklopfen begrüße ich den dritten Tag meiner Sirtfood-Diät, die mir wie eine aufregende Reise in ein unbekanntes Land erscheint. Ungläubig blicke ich auf die Waage, die wie ein sanfter Morgenwind eine Gewichtsabnahme von weiteren 400 Gramm verkündet. Mein Herz tanzt im Rhythmus dieses zarten Liedes der Veränderung – ja, so darf und soll es weitergehen. Im Spiegel meines bisherigen Erfolgs sehe ich meine Träume Wirklichkeit werden. Nimm Teil an meiner Sirtfood Entdeckungsreise.

Die ersten Schritte: Abnehmen trotz milder Diät-Anpassung

Doch es gilt anzumerken, dass ich meinen Weg durch die Landschaft der Sirtfood-Diät nicht so streng beschreite, wie die Vorgaben von Goggins und Matten es vorschreiben. Die unruhigen Gewässer von Covid-19 leiten meine Aufmerksamkeit mehr denn je in Richtung einer Fülle von Vitaminen und Nährstoffen.

Mein Ziel?

Ein Immunsystem aufzubauen, das so stark und unbeugsam wie ein Felsen gegen die Fluten steht. Ich bin fest davon überzeugt, dass dies der Schlüssel ist, das Risiko einer Corona-Infektion so weit wie möglich zu mindern.

Die kulinarische Sirtfood Entdeckungsreise: Von schlichten Gerichten zu leuchtenden Geschmackserlebnissen

Mein kulinarisches Tagebuch reflektiert zurzeit eine noch eher schlichte Auswahl an Mahlzeiten. Aber oh, wie ich die erfrischenden Sirtfood Drinks genieße! Sie sind zu einem geschmacklichen Leuchtfeuer in meiner Diät geworden. Und obwohl mein derzeitiges Menü von Nürnberger Würstchen mit Rotkohl auf einen rein vegetarischen Tag mit Rotkohl, Wirsing und einem knackigen Rucola-Eisbergsalat wechselt, strebe ich danach, meine kulinarische Reise zu erweitern.

Die verlockenden Sirtfood-Rezepte, die Goggins und Matten in ihrem inspirierenden Kochbuch zusammengestellt haben, winken mir aus der Ferne zu. Ja, ich sollte beginnen, ihre Verlockungen zu kosten, zumindest an den Tagen, an denen ich in der Ruhe meines Zuhauses verweile und Zeit dafür habe.

Das Versprechen der Sirtfood-Diät: Gesundheit, Geschmack und persönliche Veränderung

Ich habe bereits entdeckt, dass die Sirtfood-Ernährung mich auf eine strahlend gesunde Reise mitnimmt. Ich habe schon seit Jahren der Welt der verarbeiteten Lebensmittel den Rücken zugekehrt. Das Unberührte, das Unbehandelte spricht eine Sprache, die die Lebensmittelindustrie niemals in unsere wertvollen Rohstoffe einweben kann.

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Sirtuin-aktivierende Lebensmittel zu genießen, führt mich fast wie von Zauberhand auf den Pfad einer gesünderen Ernährung. Selbst der Rucola, mit dem ich geschmacklich nie ganz warm wurde, blüht in meinem Herzen auf und wird zu einem meiner neuen Favoriten. Schon jetzt, am dritten Tag meiner Reise, macht sich ein Unbehagen in mir breit, wenn meine Rucola-Vorräte zur Neige gehen. Es ist beinahe absurd – fehlt diese Nuance in meinem Geschmacksspektrum, scheint mein kulinarisches Erlebnis unvollständig.

Vom Startgewicht von 87,5 KG habe ich mich inzwischen auf 86,4 KG hinuntergetanzt. Und ich kann es kaum erwarten, weiterzutanzen.

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